Informationsabend zum Thema Behindertentestament

Was bedeutet der Begriff "Behindertentestament"? Wie kann man dadurch erreichen, dass das eigene Erbe geschützt wird? Was macht ein Testamentsvollstrecker dabei? - Um all diese Fragen ging es an dem Informationsabend zum Thema Behindertentestament.

Die Lebenshilfe-Stiftung Braunschweig hatte am 16. November 2017 alle Eltern, Angehörige und gesetzliche Betreuer der Lebenshilfe Braunschweig dazu eingalden. Der Stiftungsvorsitzende Detlef Springmann begrüßte 130 Gäste in der Kantine der Werkstatt Kaiserstraße. Kathleen Hülsebusch und Christine Garn, beide stellvertretende Stiftungsvorsitzende, stellten anschließend die wirkungsvolle Arbeit der Lebenshilfe-Stiftung Braunschweig vor.

Sehr anschaulich und mit einfachen juristischen Vokabeln erklärte Rechtsanwalt und Notar Andreas Janßen von der Kanzlei Appelhagen, was es mit einem Behindertentestament auf sich hat und worauf man unbedingt achten muss. Für anschließende Fragen der Gäste stand er ebenfalls zur Verfügung.

"Das war ein sehr gelungener Informationsabend. Das Thema hat viele Menschen angeprochen und Herr Janßen hat es sehr gut erklären können", fasst Detlef Springmann die Veranstaltung zusammen.

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